Schulunterricht ist in Uganda
keine Selbstverständlichkeit.

Eine Schule für 300 Kinder in Uganda

Durch Bildung
heraus aus der Armut
Schule ist bei uns eine Selbstverständlichkeit, in Uganda eine Seltenheit und ein Privileg für wenige ausgewählte Eliten. Im Oktober 2008 flog die Studentin Michaela Schraudt das erste Mal nach Uganda, um für vier Monate ein Praktikum zu machen. Mittlerweile ist sie stolze Gründerin von drei Vorschulen und hat dort mit wenig Geld viel Gutes bewirken können. Auch wir möchten mit unserer Spende dazu beitragen, dass Kinder in Uganda eine Chance auf eine Ausbildung bekommen. Denn nur Bildung bietet Hoffnung, dem Armuts-Teufelskreis zu entkommen.